Kühlsystem-Problem H2 von meinem Bruder Harm ...
Kühlsystem-Problem H2 von meinem Bruder Harm ...
Gut Morning Bruder Harm ,
unter Treffen & Termine (SWE Armin) hab ich gelesen ,was Du evtl. vor hast.
Dazu hab ich gestern Abend mal ne H2-Zylinderbank rausgesucht und mir das nochmal angesehen.
Zu Deinem Problem (bitte berichtige mich ,wenn ich etwas falsch wiedergebe) ... ich habs so in Errinnerung vom letzten SWE ->
- Du hast immer wieder Wasser im Öl und nicht zu knapp
- Du hattest das Kühlsystem bereits gespült und eine neue ZKD verbaut
- Dein ZK ist laut Überprüfung plan und die Zylinderbank auch
- Die Wasserpumpe ist vorsorglich auch bereits getauscht worden
- Der Motor wird nicht zu heiss ,aber es dringt halt Kühlwasser in den Ölkreislauf ein
- Ein Druckverlust-Test durch die Zündkerzenbohrungen ergab ,daß von Brennraumseite her keine Verbindung ins Kühlsystem besteht (also ok).
Möglichkeiten dieser unzulässigen Mischung von Wasser & Öl :
- ZKD (ist ausgeschlossen worden ,da mittlerweile neu)
- ZK verzogen (ist ausgeschlossen worden ,da mit Glasplatte vermessen)
- Wasserpumpe evtl. defekt (ist ausgeschlossen worden ,da zum Test eine andere verbaut wurde)
- Abdichtung der nassen Laufbuchsen (O-Ringe zum Kurbelgehäuse hin undicht) -> dazu komm ich gleich noch ...
Beim H-Zylinderkopf geht die Ölversorgung zur Schmierung von NW & Ventiltrieb extern aussen hoch über 2 Steigleitungen ... von dort durch die beiden NW-Lagerböcke hindurch zu allen relevanten Schmierstellen.
Das dort Wasser ins Öl kommen könnte (also direkt durch den ZK selbst wegen nem Riss) kann ich mir nur schwer vorstellen ... meist haben ZK-Rissbildungen was mit der Brennraumseite zu tun bzw. liegen dort wo Kanäle & Bohrungen im ZK dünnwandig ausgeführt sind (anfällig dafür aufgrund von starken Temperaturwechselwirkungen) ... aber Deine Jenny wird nicht zu heiss und die Kühlmittelschläuche werden ja auch nicht hart ... und über die ZKD kommts wohl auch nicht ... also denk ich ,daß wir den Zylinderkopf wohl auch ausschließen können.
ALSO WIDMEN WIR UNSERE AUFMERKSAMKEIT NUN DEN LAUFBUCHSEN.
Der H-Motor hat ne Open-Deck-Konstruktion ... sprich hat nasse Laufbuchsen ,welche direkt im Wasser stehen ... Abdichtung oben mittels Bund und unten zum Kurbelgehäuse hin mittels 2 O-Ringen in der Zylinderbank sitzend.
Da Du anscheinend damit liebäugelst ,auf dem SWE die Laufbuchsen zu ziehen und eine solche Instandsetzung auf nem SWE gut vorbereitet sein sollte hab ich mir das gestern mal angesehen (wie gut das alles auseinander geht mit normalem Werkzeug).
Hier mal ein Bild von der Bank ,woraus ich 2 Laufbuchsen ausgetrieben habe ... oben sieht man die Abdichtung der Laufbuchse mittels Bund (Abdichtung mittels Pressung) ->
Hier ein Bild von der unteren Abdichtung zum Kurbelgehäuse hin mittels 2 O-Ringen pro Laufbuchse (sitzend in Nuten in der Bank) ->
Hier ne ausgeschlagene Laufbuchse ->
Hier mal zum austreiben ...
Da ich ne 15To-Presse an der Werkstatt hab ,presse ich Laufbuchsen eigentlich immer bequem mit der Presse aus.
Aber soooo stramm sitzen die nun bei der H auch nich in der Open-Deck-Konstruktion ... von daher hab ich mal den Test mittels Hammer (1,5 KG Fäustel) & Holz gemacht ... und siehe da -> 1 mittelkräftiger Schlag mit Holz dazwischen und Buchse is raus ... wieder eintreiben ist auch kein Problem ->
Buchsen wieder drinne ->
Da ich zum SWE wahrscheinlich leider dieses mal nicht kommen kann wie es ausschaut ,dachte ich ich kann meinen Bruder vielleicht mit dieser winzigen Dokumentation ein ganz klein wenig unterstützen
Fakt ist :
Wenn Du die Abdichtung der Laufbuchsen auf dem SWE vorhast ,so brauchst nen 2ten Mann der Dir zur Hand geht Bruder ... Du brauchst Ruhe dafür und diese Arbeit muss/sollte vorbereitet sein (Material/Werkzeug/Dichtungen usw.) ... dazu gleich nochwas ... dann seid Ihr an 1 SWE-Tag damit komplett fertig.
LG Marcello
unter Treffen & Termine (SWE Armin) hab ich gelesen ,was Du evtl. vor hast.
Dazu hab ich gestern Abend mal ne H2-Zylinderbank rausgesucht und mir das nochmal angesehen.
Zu Deinem Problem (bitte berichtige mich ,wenn ich etwas falsch wiedergebe) ... ich habs so in Errinnerung vom letzten SWE ->
- Du hast immer wieder Wasser im Öl und nicht zu knapp
- Du hattest das Kühlsystem bereits gespült und eine neue ZKD verbaut
- Dein ZK ist laut Überprüfung plan und die Zylinderbank auch
- Die Wasserpumpe ist vorsorglich auch bereits getauscht worden
- Der Motor wird nicht zu heiss ,aber es dringt halt Kühlwasser in den Ölkreislauf ein
- Ein Druckverlust-Test durch die Zündkerzenbohrungen ergab ,daß von Brennraumseite her keine Verbindung ins Kühlsystem besteht (also ok).
Möglichkeiten dieser unzulässigen Mischung von Wasser & Öl :
- ZKD (ist ausgeschlossen worden ,da mittlerweile neu)
- ZK verzogen (ist ausgeschlossen worden ,da mit Glasplatte vermessen)
- Wasserpumpe evtl. defekt (ist ausgeschlossen worden ,da zum Test eine andere verbaut wurde)
- Abdichtung der nassen Laufbuchsen (O-Ringe zum Kurbelgehäuse hin undicht) -> dazu komm ich gleich noch ...
Beim H-Zylinderkopf geht die Ölversorgung zur Schmierung von NW & Ventiltrieb extern aussen hoch über 2 Steigleitungen ... von dort durch die beiden NW-Lagerböcke hindurch zu allen relevanten Schmierstellen.
Das dort Wasser ins Öl kommen könnte (also direkt durch den ZK selbst wegen nem Riss) kann ich mir nur schwer vorstellen ... meist haben ZK-Rissbildungen was mit der Brennraumseite zu tun bzw. liegen dort wo Kanäle & Bohrungen im ZK dünnwandig ausgeführt sind (anfällig dafür aufgrund von starken Temperaturwechselwirkungen) ... aber Deine Jenny wird nicht zu heiss und die Kühlmittelschläuche werden ja auch nicht hart ... und über die ZKD kommts wohl auch nicht ... also denk ich ,daß wir den Zylinderkopf wohl auch ausschließen können.
ALSO WIDMEN WIR UNSERE AUFMERKSAMKEIT NUN DEN LAUFBUCHSEN.
Der H-Motor hat ne Open-Deck-Konstruktion ... sprich hat nasse Laufbuchsen ,welche direkt im Wasser stehen ... Abdichtung oben mittels Bund und unten zum Kurbelgehäuse hin mittels 2 O-Ringen in der Zylinderbank sitzend.
Da Du anscheinend damit liebäugelst ,auf dem SWE die Laufbuchsen zu ziehen und eine solche Instandsetzung auf nem SWE gut vorbereitet sein sollte hab ich mir das gestern mal angesehen (wie gut das alles auseinander geht mit normalem Werkzeug).
Hier mal ein Bild von der Bank ,woraus ich 2 Laufbuchsen ausgetrieben habe ... oben sieht man die Abdichtung der Laufbuchse mittels Bund (Abdichtung mittels Pressung) ->
Hier ein Bild von der unteren Abdichtung zum Kurbelgehäuse hin mittels 2 O-Ringen pro Laufbuchse (sitzend in Nuten in der Bank) ->
Hier ne ausgeschlagene Laufbuchse ->
Hier mal zum austreiben ...
Da ich ne 15To-Presse an der Werkstatt hab ,presse ich Laufbuchsen eigentlich immer bequem mit der Presse aus.
Aber soooo stramm sitzen die nun bei der H auch nich in der Open-Deck-Konstruktion ... von daher hab ich mal den Test mittels Hammer (1,5 KG Fäustel) & Holz gemacht ... und siehe da -> 1 mittelkräftiger Schlag mit Holz dazwischen und Buchse is raus ... wieder eintreiben ist auch kein Problem ->
Buchsen wieder drinne ->
Da ich zum SWE wahrscheinlich leider dieses mal nicht kommen kann wie es ausschaut ,dachte ich ich kann meinen Bruder vielleicht mit dieser winzigen Dokumentation ein ganz klein wenig unterstützen
Fakt ist :
Wenn Du die Abdichtung der Laufbuchsen auf dem SWE vorhast ,so brauchst nen 2ten Mann der Dir zur Hand geht Bruder ... Du brauchst Ruhe dafür und diese Arbeit muss/sollte vorbereitet sein (Material/Werkzeug/Dichtungen usw.) ... dazu gleich nochwas ... dann seid Ihr an 1 SWE-Tag damit komplett fertig.
LG Marcello
- Armin
- Schubkarreneinpeitscher
- Beiträge: 3537
- Registriert: 17 Nov 2005 11:31
- ZXR-Modellreihe: H (89/90)
SWE ohne Marcello und Gaserbank? Ist ja wie Sommer ohne Sonne!
lg u. cu Armin ... der mit der H1 & K tanzt
:kniefall: innen grün, außen ... [size=150][color=red]ZXR[/color][color=black] 750[/color][color=red] H1[/color][/size]
[color=red][b]Angst essen Seele auf!
[/b][/color] Zitat Schräglagentrainer vom 29.04.06
:kniefall: innen grün, außen ... [size=150][color=red]ZXR[/color][color=black] 750[/color][color=red] H1[/color][/size]
[color=red][b]Angst essen Seele auf!
[/b][/color] Zitat Schräglagentrainer vom 29.04.06
Bevor alles auseinander gerissen wird ,wäre ein kühlsystemseitiger Druckverlust-Test noch sinnvoll (von extern) ... im Kfz-Pkw-Bereich gibt es hierfür geeignete Handpumpen mit passenden Adaptern zur externen Druckbeaufschlagung des Kühlsystems.
Mann müsste sich mal nen alten Deckel vom Thermostatgehäuse umbauen ,so daß man über diesen Deckel dann bis zu 1,5 bar Druck aufs Kühlsystem geben kann ... und dann mal schauen ,ob der Druck vom System gehalten wird.
Dann könnte man vorher hingehen und Öl ablassen bzw. vielleicht sogar die Ölwanne abbauen.
Sollte sich dann bei externer Druckbeaufschlagung seitens des Kühlsystems Wasser durch die O-Ringe der Laufbuchse(n) hindurch drücken ,so könnte es mit viel Glück ja sein ,daß man 2 Dinge zum Beweis beobachten "könnte" ->
a) der Druck im Kühlsystem sinkt (unzulässiger Druckverlust aufgrund System-Undichtheit)
b) mit viel Glück gelangt bzw. tropft Wasser (je nach Grad der Undichtheit ... halt ne Weile abwarten) durch ne Laufbuchsenabdichtung (O-Ringe) ins Kurbelgehäuse runter und dann nach unten raus in Richtung Ölwanne.
Würde man dies beobachten können ,so wäre der Fall klar und man könnte dann absolut zielstrebig arbeiten ... und halt nicht auf Verdacht ... denn wenig Arbeit isses ja auch nich ... und neue Dichtungen kosten auch Geld.
LG Marcello
Mann müsste sich mal nen alten Deckel vom Thermostatgehäuse umbauen ,so daß man über diesen Deckel dann bis zu 1,5 bar Druck aufs Kühlsystem geben kann ... und dann mal schauen ,ob der Druck vom System gehalten wird.
Dann könnte man vorher hingehen und Öl ablassen bzw. vielleicht sogar die Ölwanne abbauen.
Sollte sich dann bei externer Druckbeaufschlagung seitens des Kühlsystems Wasser durch die O-Ringe der Laufbuchse(n) hindurch drücken ,so könnte es mit viel Glück ja sein ,daß man 2 Dinge zum Beweis beobachten "könnte" ->
a) der Druck im Kühlsystem sinkt (unzulässiger Druckverlust aufgrund System-Undichtheit)
b) mit viel Glück gelangt bzw. tropft Wasser (je nach Grad der Undichtheit ... halt ne Weile abwarten) durch ne Laufbuchsenabdichtung (O-Ringe) ins Kurbelgehäuse runter und dann nach unten raus in Richtung Ölwanne.
Würde man dies beobachten können ,so wäre der Fall klar und man könnte dann absolut zielstrebig arbeiten ... und halt nicht auf Verdacht ... denn wenig Arbeit isses ja auch nich ... und neue Dichtungen kosten auch Geld.
LG Marcello
... ich schau mal ,was ich machen kann ... momentan is Action wie bekloppt an der Werkstatt.SWE ohne Marcello und Gaserbank? Ist ja wie Sommer ohne Sonne!
Bin etz nur heut Vormittag zu Haus ,weil Frau mit der ältesten Tochter nen wichtigen Arzttermin hat (nach KH-Aufenthalt ... Fussknochen wurde 4mal aufgebohrt) ... und die anderen beiden Kinder kann man nich allein zu Haus lassen ... die renovieren mir sonst die Bude neu ... aber in der falschen Farbe ... muss gleich noch in ner Schreinerei paar Sachen bauen ... hoffentlich kommt mein Huhn gleich nach Haus ... sitze wie auf heissen Kohlen
LG Marcello
Soooooo nochwas ... konketisieren wir nun die Vorgehensweise auf dem SWE (Plan schmieden) :
Motor wird vorher schon ausgebaut und mitgebracht (wie ich im SWE-Thread gelesen hab).
DANN ... ZK prüfen ölseitig (is am einfachsten ,um ne evtl. Verbindung zwischen Öl- und Wasserkreislauf nachzuweisen) ->
Nockenwellenlagerböcke und NW raus.
Ich fertige morgen oder übermorgen 2 Prüfleitungen wie folgt (Druckluft is ja bei Armin).
Nw bleiben draussen .... Lagerböcke werden mit dünner Gummiunterlage im Bereich der Ölbohrungen wieder eingebaut ,so daß die beiden Ölbohrungen am ZK oben dicht verschlossen sind.
Dann werden umgebaute Original-Ölsteigleitungen mit den originalen Hohlschrauben und Dichtungen an den ZK geschraubt ... diese besitzen dann auf der anderen Seite direkt die Anschlüsse für an einen Kompressor (welcher über einen Druckminderer verfügt) ... werde ich anfertigen in Köln ... nen Satz Steigleitungen hab ich noch.
Dann wird der ZK Ölkreislaufseitig mit Druckluft beaufschlagt ... und dann mal schauen ,was Sache ist.
Wenn das 100% dicht ist ,so is auch keine Verbindung zwischen Wasser- und Ölkreislauf und der ZK kann als Übeltäter dann wohl ausgeschlossen werden.
Wenn das gemacht ist und ok ,gehts an die Laufbuchsen ... hierzu sollten dann im Vorfeld bereits alle notwendigen Dichtungen (O-Ringe usw.) beschafft werden.
Da Kolben mitsamt Ringen und alte Zylinderbank einmal zusammen gelaufen sind ,würde ich selbst wert darauf legen die alte Bank abzudichten und wiederzuverwenden.Kostet halt 8 neue O-Ringe für die 4 Laufbuchsen.Das Aus- und Eintreiben ist kein Problem mit normalem Werkzeug an ner Werkbank und 2 Leuten (einer der dann bissi anpackt und festhält).
Sobald ich die Spezial-Prüf-Steigleitungen gebaut hab ,werd ich mal ein Bild davon einstellen.
Bei der H geht durch die Bank und durch die ZKD ja nur Wasser ... Drucköl geht separat (extern) oben in den Kopf kommend von den Steigleitungen ... und durch die Lagerböcke dann an alle Schmierstellen (NW/Ventiltrieb).
Also dann ... ich leg mal los und bau die Prüfleitungen ... dann seid Ihr auf dem SWE schneller mit den Prüfungen durch und müsst nix mehr extra basteln ... erst ZK prüfen ... dann Laufbuchsen neu abdichten.
Und meinen H2-ZK mitsamt Ventilfederpresse schick ich auch gern sofort zu meinem H2-Bruder
LG Marcello
Motor wird vorher schon ausgebaut und mitgebracht (wie ich im SWE-Thread gelesen hab).
DANN ... ZK prüfen ölseitig (is am einfachsten ,um ne evtl. Verbindung zwischen Öl- und Wasserkreislauf nachzuweisen) ->
Nockenwellenlagerböcke und NW raus.
Ich fertige morgen oder übermorgen 2 Prüfleitungen wie folgt (Druckluft is ja bei Armin).
Nw bleiben draussen .... Lagerböcke werden mit dünner Gummiunterlage im Bereich der Ölbohrungen wieder eingebaut ,so daß die beiden Ölbohrungen am ZK oben dicht verschlossen sind.
Dann werden umgebaute Original-Ölsteigleitungen mit den originalen Hohlschrauben und Dichtungen an den ZK geschraubt ... diese besitzen dann auf der anderen Seite direkt die Anschlüsse für an einen Kompressor (welcher über einen Druckminderer verfügt) ... werde ich anfertigen in Köln ... nen Satz Steigleitungen hab ich noch.
Dann wird der ZK Ölkreislaufseitig mit Druckluft beaufschlagt ... und dann mal schauen ,was Sache ist.
Wenn das 100% dicht ist ,so is auch keine Verbindung zwischen Wasser- und Ölkreislauf und der ZK kann als Übeltäter dann wohl ausgeschlossen werden.
Wenn das gemacht ist und ok ,gehts an die Laufbuchsen ... hierzu sollten dann im Vorfeld bereits alle notwendigen Dichtungen (O-Ringe usw.) beschafft werden.
Da Kolben mitsamt Ringen und alte Zylinderbank einmal zusammen gelaufen sind ,würde ich selbst wert darauf legen die alte Bank abzudichten und wiederzuverwenden.Kostet halt 8 neue O-Ringe für die 4 Laufbuchsen.Das Aus- und Eintreiben ist kein Problem mit normalem Werkzeug an ner Werkbank und 2 Leuten (einer der dann bissi anpackt und festhält).
Sobald ich die Spezial-Prüf-Steigleitungen gebaut hab ,werd ich mal ein Bild davon einstellen.
Bei der H geht durch die Bank und durch die ZKD ja nur Wasser ... Drucköl geht separat (extern) oben in den Kopf kommend von den Steigleitungen ... und durch die Lagerböcke dann an alle Schmierstellen (NW/Ventiltrieb).
Also dann ... ich leg mal los und bau die Prüfleitungen ... dann seid Ihr auf dem SWE schneller mit den Prüfungen durch und müsst nix mehr extra basteln ... erst ZK prüfen ... dann Laufbuchsen neu abdichten.
Und meinen H2-ZK mitsamt Ventilfederpresse schick ich auch gern sofort zu meinem H2-Bruder
LG Marcello
Was ZK-seitig noch offen wäre sofern die Druckprüfung über die Ölsteigleitungen OK (!!!) ist,wäre halt die Möglichkeit ,daß von nem Wasserkanal Wasser in den offenen Bereich oben im ZK durchdringt (Riss im Material).Da wäre das Druckgefälle dann auch -> Wasser unter Druck und Ölseite drucklos = die Richtung is klar ... Wasser geht ins Öl ,aber Öl nicht in den Wasserkreislauf.
Bruder Harm berichtete aber ,der ZK sei oben sehr sauber ohne jegliche Spuren ... ausserdem wäre dies dann aber auch ein verdammt seltener Fall (noch nie erlebt) ... aber unmöglich is halt nie was.
Ich tippe wie gesagt am ehesten auf ne undichte Laufbuchse ,obwohl es der ZK natürlich auch sein kann ... warten wirs mal ab ... Ihr werdet das schon machen ... meld mich heut Abend nochmal.
LG Marcello
Bruder Harm berichtete aber ,der ZK sei oben sehr sauber ohne jegliche Spuren ... ausserdem wäre dies dann aber auch ein verdammt seltener Fall (noch nie erlebt) ... aber unmöglich is halt nie was.
Ich tippe wie gesagt am ehesten auf ne undichte Laufbuchse ,obwohl es der ZK natürlich auch sein kann ... warten wirs mal ab ... Ihr werdet das schon machen ... meld mich heut Abend nochmal.
LG Marcello
- Armin
- Schubkarreneinpeitscher
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- Registriert: 17 Nov 2005 11:31
- ZXR-Modellreihe: H (89/90)
Ich kann dich verstehen!Marcello hat geschrieben:... ich schau mal ,was ich machen kann ... momentan is Action wie bekloppt an der Werkstatt.
Nur kann man eben Geld nicht essen und Gesundheit nicht kaufen. Denk an dich und deine Family und schalt mal einen Gang zurück.
Zuletzt geändert von Armin am 01 Jul 2008 14:02, insgesamt 1-mal geändert.
lg u. cu Armin ... der mit der H1 & K tanzt
:kniefall: innen grün, außen ... [size=150][color=red]ZXR[/color][color=black] 750[/color][color=red] H1[/color][/size]
[color=red][b]Angst essen Seele auf!
[/b][/color] Zitat Schräglagentrainer vom 29.04.06
:kniefall: innen grün, außen ... [size=150][color=red]ZXR[/color][color=black] 750[/color][color=red] H1[/color][/size]
[color=red][b]Angst essen Seele auf!
[/b][/color] Zitat Schräglagentrainer vom 29.04.06
Ich würd zwischen die Lagerdeckel und den Kopf zwei Gummischeiben einlegen und dann auf die Druckölanschlüsse Druckluft geben. Das muß an sich absolut dicht sein. Das wäre der erste Test.
Bei "Wasser im Öl" wäre mein Tip auch die Laufbuchsensbdichtung. Aber Öl ins Wasser? Das muß eine Stelle sein, wo beides unter Druck abgedichtet ist. Wir werden es sehen...
Kannst Du es zeitlich nicht irgendwie hinbiegen? Wellness-Faktor...
Bei "Wasser im Öl" wäre mein Tip auch die Laufbuchsensbdichtung. Aber Öl ins Wasser? Das muß eine Stelle sein, wo beides unter Druck abgedichtet ist. Wir werden es sehen...
Kannst Du es zeitlich nicht irgendwie hinbiegen? Wellness-Faktor...
Ich hab BEIDES.
Wasser im Oel und Oel im Wasser.
Kriegt man die O-Ringe nur bei Kawa?
Ich hab alternativ noch meine alte H2 bank, die Kolben sind auch noch da.
Waere die schnellste Reparatur.
Und Preisfrage...was kosten die kackringe?
Und die alles entscheidende Preisfrage....wer hat die auf Lager?
S.
Wasser im Oel und Oel im Wasser.
Kriegt man die O-Ringe nur bei Kawa?
Ich hab alternativ noch meine alte H2 bank, die Kolben sind auch noch da.
Waere die schnellste Reparatur.
Und Preisfrage...was kosten die kackringe?
Und die alles entscheidende Preisfrage....wer hat die auf Lager?
S.
ZXR ist Lifestyle...alles andere sind nur Motorraeder!
Aufzynden 2020:
Hausbau
Aufzynden 2020:
Hausbau
HI Chef hatte mal bei meinen c20xe (vectra4x4) einen riss im kopf-öl im wasser,neuen kopf drauf gebaut bestimmt 5 mal mit allen möglichen sachen gespüllt-nach einen jahr immer noch ölreste im wasser.Wenn der motor kein öl und wasser braucht ,der drucktest auch io ist könnte man damit leben. mfg Frank
Ich hab mir heut nochmal en Stündchen Zeit an der Werkstatt abgezweigt und neue Prüfmöglichkeiten von extern ermittelt ... ->
Folgendes fragte ich mich ...
1) Wie kann ich von aussen am besten Druck aufs Kühlsystem bei eingebautem Motor bekommen ,ohne mir dafür nen speziellen Kühlerdeckel bauen zu müssen.
Bei Betrachtung der H-Zylinderbank war die Lösung schnell gebaut ---->
Die H-Bank hat 2 Bohrungen M6-Normalgewinde vorn auslass-seitig ,welche mittels Schraube und Dichtring verschlossen sind ... diese raus und man hat direkt Zugang in den Kühlmantel rund um die Laufbuchsen
---> also Kompressor her mit Druckminderer und diesen dann auf 1,2-1,4 bar runterdrehen ... bei geschlossenem & befülltem Kühlsystem dann prüfen ob dicht oder nicht
Damit die J,K,L,M-Treiber nicht traurig sind ,hab ich mir für diese auch schnell was gebaut ... ganz einfach mit nem simplen 8mm-Y-Verteiler ------>
Zusätzlich kann man damit dann auch testen ,bei welchem Druck im System der Deckel öffnet und in Richtung Ausgleichbehälter absteuert ... echt flexibel die Geschicht.
2te Frage : Wie kann ich den ZK Öldruckseitig am einfachsten mit Druck beaufschlagen ,um eine Kanal-Dichtheitsprüfung zu machen ?
.... ----> da hab ich mir dann schnell das hier gebaut --->
Oben 2 runde Gummistopfen eingelegt ,welche knapp überstehen und später dann von den NW-Lagerböcken angepresst werden ,damit die scheisse dicht wird.
Dann von aussen über ne etwas modifizierte Ölsteigleitung Druckluft drauf und schauen ob der Ölkanal dicht ist.Diese Prüfung dann auf beiden Seiten links und rechts.Passende M8-Hohlschrauben muss ich noch besorgen ... für die Bilder hab ich zur Ansicht erst mal "normale" M8-Schrauben verwendet um die Geschichte vorab mal zu visualisieren (Edit ... hatte mich vertippt ... am ZK oben ist 8mm-Gewinde ... nicht M6 ... M6 ist an der Zylinderbank).
Wie man sieht ,kann man so einiges von extern recht einfach prüfen ohne direkt den Motor zu zerlegen.
In Köln hab ich sogar nen Profi-Druckverlust-Tester ... damit kann ich über Differenzdruckmessung sogar den Druckverlust sichtbar machen ... aber ein normaler Kompressor mit Druckminderer tuts auch.
@ Harm
Wenn Du magst Bruder ,dann besorg ich noch die M6-Hohlschrauben mit Dichtungen und schick Dir mein neues Prüfwerkzeug mal zu ... dann kannst damit bei eingebautem Motor schon mal erste Prüfungen machen
LG Marcello
Folgendes fragte ich mich ...
1) Wie kann ich von aussen am besten Druck aufs Kühlsystem bei eingebautem Motor bekommen ,ohne mir dafür nen speziellen Kühlerdeckel bauen zu müssen.
Bei Betrachtung der H-Zylinderbank war die Lösung schnell gebaut ---->
Die H-Bank hat 2 Bohrungen M6-Normalgewinde vorn auslass-seitig ,welche mittels Schraube und Dichtring verschlossen sind ... diese raus und man hat direkt Zugang in den Kühlmantel rund um die Laufbuchsen
---> also Kompressor her mit Druckminderer und diesen dann auf 1,2-1,4 bar runterdrehen ... bei geschlossenem & befülltem Kühlsystem dann prüfen ob dicht oder nicht
Damit die J,K,L,M-Treiber nicht traurig sind ,hab ich mir für diese auch schnell was gebaut ... ganz einfach mit nem simplen 8mm-Y-Verteiler ------>
Zusätzlich kann man damit dann auch testen ,bei welchem Druck im System der Deckel öffnet und in Richtung Ausgleichbehälter absteuert ... echt flexibel die Geschicht.
2te Frage : Wie kann ich den ZK Öldruckseitig am einfachsten mit Druck beaufschlagen ,um eine Kanal-Dichtheitsprüfung zu machen ?
.... ----> da hab ich mir dann schnell das hier gebaut --->
Oben 2 runde Gummistopfen eingelegt ,welche knapp überstehen und später dann von den NW-Lagerböcken angepresst werden ,damit die scheisse dicht wird.
Dann von aussen über ne etwas modifizierte Ölsteigleitung Druckluft drauf und schauen ob der Ölkanal dicht ist.Diese Prüfung dann auf beiden Seiten links und rechts.Passende M8-Hohlschrauben muss ich noch besorgen ... für die Bilder hab ich zur Ansicht erst mal "normale" M8-Schrauben verwendet um die Geschichte vorab mal zu visualisieren (Edit ... hatte mich vertippt ... am ZK oben ist 8mm-Gewinde ... nicht M6 ... M6 ist an der Zylinderbank).
Wie man sieht ,kann man so einiges von extern recht einfach prüfen ohne direkt den Motor zu zerlegen.
In Köln hab ich sogar nen Profi-Druckverlust-Tester ... damit kann ich über Differenzdruckmessung sogar den Druckverlust sichtbar machen ... aber ein normaler Kompressor mit Druckminderer tuts auch.
@ Harm
Wenn Du magst Bruder ,dann besorg ich noch die M6-Hohlschrauben mit Dichtungen und schick Dir mein neues Prüfwerkzeug mal zu ... dann kannst damit bei eingebautem Motor schon mal erste Prüfungen machen
LG Marcello
Zuletzt geändert von Marcello am 01 Jul 2008 22:36, insgesamt 1-mal geändert.
Um die Sache noch abzurunden ,könnte man in die Zuleitung zum Kompressor noch Rückschlagventile einsetzen ... dann kann man die Leitung bequem anbauen und es läuft kein Kühlwasser in Richtung raus bzw. in Richtung Kompressor ... werde diese Woche noch bei meinem Hydraulikfritzen vorbeidübeln und mir die Sachen beschaffen ... und dann ich schick ichs Dir sofort runter Bruder
Lass Deinen Motor erst mal drinne und das Kühlsystem befüllt ... dann gibste mit meiner Leitung Druck aufs geschlossene & befüllte Kühlsystem an der Zylinderbank und schaust mal ,ob nach unten zur Ölwanne raus evtl. Kühlwasser rausgedrückt wird (kann natürlich bissi dauern je nach Grad der Undichtheit ... also mach Dir en Bier auf ) ... gleichzeitig schaust dann auch mal oben in den offenen ZK rein ... vielleicht lässt sich auf diesem Wege ja was lokalisieren ,damit Du auf dem SWE dann möglichst zielstrebig arbeiten kannst ohne noch rätseln zu müssen was es überhaupt ist ... ... probiern und testen geht immer über studiern
LG Marcello
Lass Deinen Motor erst mal drinne und das Kühlsystem befüllt ... dann gibste mit meiner Leitung Druck aufs geschlossene & befüllte Kühlsystem an der Zylinderbank und schaust mal ,ob nach unten zur Ölwanne raus evtl. Kühlwasser rausgedrückt wird (kann natürlich bissi dauern je nach Grad der Undichtheit ... also mach Dir en Bier auf ) ... gleichzeitig schaust dann auch mal oben in den offenen ZK rein ... vielleicht lässt sich auf diesem Wege ja was lokalisieren ,damit Du auf dem SWE dann möglichst zielstrebig arbeiten kannst ohne noch rätseln zu müssen was es überhaupt ist ... ... probiern und testen geht immer über studiern
LG Marcello
Es reicht auch, den Überlauf vom Kühlerdeckel mit Druck zu beaufschlagen. Das Unterdruckventil im Deckel öffnet und man kann etwa 1 bar auf das System geben. Bei höherem Druck bläst der Deckel nach außen ab, weil die Membranfeder nachgibt. Dieses Problem hat man mit den Gewindebolzen aber auch. Freilich kann mit dem Adapter der Öffnungsdruck besser bestimmt werden.
Die O-Ringe der Laufbuchsen wird es nur auf Bestellung geben. Nasse Laufbuchsen in Open-Deck Bauweise sind leider eh recht selten bei Kleinmotoren. Wenn es aber die sein sollten: wie kommt das Öl ins Wasser?
Besonders wichtig wäre der Adapter für den Ölanschluß des Zylinderkopfs. So daß man im Kopf die Kanäle abdrücken kann.
Die O-Ringe der Laufbuchsen wird es nur auf Bestellung geben. Nasse Laufbuchsen in Open-Deck Bauweise sind leider eh recht selten bei Kleinmotoren. Wenn es aber die sein sollten: wie kommt das Öl ins Wasser?
Besonders wichtig wäre der Adapter für den Ölanschluß des Zylinderkopfs. So daß man im Kopf die Kanäle abdrücken kann.
das ist der Punkt Frank...wie gehts in beide Richtungen???
Von daher...der Motor muss in jedem fall raus, also mach ich das vorher.
Egal wo er undicht ist, im eingebauten zustand kriegen wir den nicht dicht, das is mal Fakt.
Und unter der oelwanne liegen wenn der eingebaut ist, find ich etz auch nicht sooo spannend....
Armin hatn Druckminderer am Kompressor.
Den kriegmer schon hin...hoff ich....
Zur not kann ich mir nato seinen alten flottmachen, oder meine alte Bank aufsetzen oder den Kopf von Cello klarmachen, moeglichkeiten gibbet ohne Ende....
S.
Von daher...der Motor muss in jedem fall raus, also mach ich das vorher.
Egal wo er undicht ist, im eingebauten zustand kriegen wir den nicht dicht, das is mal Fakt.
Und unter der oelwanne liegen wenn der eingebaut ist, find ich etz auch nicht sooo spannend....
Armin hatn Druckminderer am Kompressor.
Den kriegmer schon hin...hoff ich....
Zur not kann ich mir nato seinen alten flottmachen, oder meine alte Bank aufsetzen oder den Kopf von Cello klarmachen, moeglichkeiten gibbet ohne Ende....
S.
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Aufzynden 2020:
Hausbau
Aufzynden 2020:
Hausbau
Das witzige ist Frank ... die Ölkanäle im H2-ZK sind echt sehr kurz ... geht vorn 2 mal mit Druck gerade rein links und rechts und dann direkt 90 Grad nach oben zum entsprechenden NW-Lagerbock ... mehr is das nich.
Natürlich können etwaige Material-Lunkerstellen bzw. Risse im ZK vorhanden sein ... dazu muss man die Geschichte halt mal abdrücken.
Die NW-Lagerböcke verteilen das Drucköl dann überall hin zu allen wichtigen Schmierstellen (NW & Ventiltrieb) ... es gibt sonst keine weiteren Ölkanäle im ZK (nur noch Wasserkanäle sonst ... die Wasserkanäle ragen von Unterkante Brennraumseite bis in etwa zum oberen Rand des runden Auslasses ... das hab ich mir heut mal angesehen ... bis zur mittig sitzenden Öleinspeisung dürfte dann noch en ganzes Stück Material liegen) ... aber möglich ist dennoch immer alles.
Ich schau mir im WHB morgen nochmal (sofern da drin) die Wasserströmungsrichtungen an ... wir haben ja 1mal Druckseite ab der Wasserpumpe in den Systemumlauf und halt wieder zurück zur Wasserpumpen-Saugseite.Großen und kleinen Kreis trennt das Thermostat ,was der Wapu aber völlig egal ist ,da sie eh nur stets fördert fördert fördert solange sie angetrieben wird ...
LG Marcello
Natürlich können etwaige Material-Lunkerstellen bzw. Risse im ZK vorhanden sein ... dazu muss man die Geschichte halt mal abdrücken.
Die NW-Lagerböcke verteilen das Drucköl dann überall hin zu allen wichtigen Schmierstellen (NW & Ventiltrieb) ... es gibt sonst keine weiteren Ölkanäle im ZK (nur noch Wasserkanäle sonst ... die Wasserkanäle ragen von Unterkante Brennraumseite bis in etwa zum oberen Rand des runden Auslasses ... das hab ich mir heut mal angesehen ... bis zur mittig sitzenden Öleinspeisung dürfte dann noch en ganzes Stück Material liegen) ... aber möglich ist dennoch immer alles.
Ich schau mir im WHB morgen nochmal (sofern da drin) die Wasserströmungsrichtungen an ... wir haben ja 1mal Druckseite ab der Wasserpumpe in den Systemumlauf und halt wieder zurück zur Wasserpumpen-Saugseite.Großen und kleinen Kreis trennt das Thermostat ,was der Wapu aber völlig egal ist ,da sie eh nur stets fördert fördert fördert solange sie angetrieben wird ...
LG Marcello
Der plausibelste Ort ,wo sich Wasser und Öl beide unter Druck getrennt voneinander "begegnen" ist der ZK.
Durch die O-Ringe der Laufbuchsen kann nur unter Druck stehendes Wasser ins Kurbelgehäuse runter und somit ins Öl ... also Thema Wasser ins Öl.
Im ZK variieren die Druckdifferenzen ... das Wasser erreicht bei recht konstanter Temperatur des Aggregats einen recht konstanten Druck im System ... ich schätze um die 1,2-1,3 bar bei heissem Motor.
Durch die ZKD geht nur Wasser ... in der Mitte liegt der Steuerkettenschacht ... wären die Flächen nicht plan ,so könnte hier "theoretisch" Wasser durch die ZKD zum Steuerkettenschacht hin durchdringen und ab runter ins Kurbelgehäuse ... auch das wär ein Fall von Wasser ins Öl.
Ein Haarlineal würd ich ums verrecken nochmal auflegen ,wenn der ganze Schiss eh auseinander kommt ...
Dann haben wir aber noch ... wie kommt Öl ins Wasser ? ... an der Wapu is Wasser unter Systemdruck und das Öl antriebsseitig im Motorgehäuse drucklos (die eigentliche Schmierung der Wapu erfolgt über den Kühlmittelzusatz) ... wär wenn überhaupt auch wieder ein Fall von Wasser geht in Richtung Öl ,wenn die Wapu am Arsch wäre.
Also tendieren wir bezüglich der Thematik "Wie kommt Öl ins Wasser" wieder zum ZK hoch ... bei kaltem Motor haben wir deutlich höheren Öldruck als Wasserdruck ... und bei heissem Motor haben wir mit steigenden Drehzahlen auch wieder höheren Öldruck als Wasserdruck ... hier wäre die Richtung bei Undichtheit (Kurzschluss) dann Öl geht ins Wasser ... hmmmmmm ... verfickte Sache das.
Weiter unten im Motorgehäuse fällt mir etz spontan auch keine Stelle ein ,wo sich Öl unter Druck mit Wasser parallel "begegnet" ... pöses Mädchen Deine Jenny Bruder
Ich glaub ,ich überreich Dir in Kürze auch mal meinen nackten H2-ZK ... für den Fall der Fälle ... noch wissen wir gar nix ,was da los is.
LG Marcello
Durch die O-Ringe der Laufbuchsen kann nur unter Druck stehendes Wasser ins Kurbelgehäuse runter und somit ins Öl ... also Thema Wasser ins Öl.
Im ZK variieren die Druckdifferenzen ... das Wasser erreicht bei recht konstanter Temperatur des Aggregats einen recht konstanten Druck im System ... ich schätze um die 1,2-1,3 bar bei heissem Motor.
Durch die ZKD geht nur Wasser ... in der Mitte liegt der Steuerkettenschacht ... wären die Flächen nicht plan ,so könnte hier "theoretisch" Wasser durch die ZKD zum Steuerkettenschacht hin durchdringen und ab runter ins Kurbelgehäuse ... auch das wär ein Fall von Wasser ins Öl.
Ein Haarlineal würd ich ums verrecken nochmal auflegen ,wenn der ganze Schiss eh auseinander kommt ...
Dann haben wir aber noch ... wie kommt Öl ins Wasser ? ... an der Wapu is Wasser unter Systemdruck und das Öl antriebsseitig im Motorgehäuse drucklos (die eigentliche Schmierung der Wapu erfolgt über den Kühlmittelzusatz) ... wär wenn überhaupt auch wieder ein Fall von Wasser geht in Richtung Öl ,wenn die Wapu am Arsch wäre.
Also tendieren wir bezüglich der Thematik "Wie kommt Öl ins Wasser" wieder zum ZK hoch ... bei kaltem Motor haben wir deutlich höheren Öldruck als Wasserdruck ... und bei heissem Motor haben wir mit steigenden Drehzahlen auch wieder höheren Öldruck als Wasserdruck ... hier wäre die Richtung bei Undichtheit (Kurzschluss) dann Öl geht ins Wasser ... hmmmmmm ... verfickte Sache das.
Weiter unten im Motorgehäuse fällt mir etz spontan auch keine Stelle ein ,wo sich Öl unter Druck mit Wasser parallel "begegnet" ... pöses Mädchen Deine Jenny Bruder
Ich glaub ,ich überreich Dir in Kürze auch mal meinen nackten H2-ZK ... für den Fall der Fälle ... noch wissen wir gar nix ,was da los is.
LG Marcello