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Achseinstellschraube Kettenseite

Verfasst: 07 Mär 2010 20:06
von Redback
Hi,

hab mich heute mal meinem Baby erbarmt und das Hinterrad ausgebaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Achseinstellschraube auf der linken Seite hartnäckig auf ihrer Position beharrt hat. Daher wollte ich meiner Kleinen was gutes tun und die Schraube auch gleich mit ersetzen.
Sie war allerdings so festgegammelt, dass sie sich auch nicht mit viel Caramba und guten Worten Bewegen wollte. :roll:

Das Ende vom Lied: ich hab einen Teil der Schraube und die letzten 19mm wollte die Schwinge nicht mehr rausrücken. :evil:

Hat irgendwer eine Idee -die anders lautet als: aufflexen, rausholen, zuschweissen :wink: - wie man das letzte Stück aus der Schwinge bekommt, ohne dass der innere Überstand beim aufbohren in die Schwinge fällt und dann permanent da rumklappert? Ist (wie eigentlich immer bei sowas) bündig abgerissen.

Gruß
Sven

Verfasst: 07 Mär 2010 20:39
von Marcello
Puh ... das ist aber scheisse zunächst.

Wenn ich richtig verstehe ,dann war die Schraube (Einstellschraube M8 für die Kettenspannung) vorher etwas gangbar ... zumindest teilweise ,bis sie dann an Stelle X nicht mehr weiter wollte.
Dann hast sie überdreht/überdehnt und abgerissen.

Solche Schrauben dreh ich meist mit Zurhilfenahme von Kriechölen solange hin und her ,bis sie 10tel-Milimeterweise den Weg raus finden ... das klappt jedoch nicht immer ... leider ... hab ich sogar schon mal bei ner Zylinderkopfschraube so erlebt.

Durch das bündige Abscheren hast nun noch nicht mal mehr was zum "packen".Das ist blöd.Und sie sitzt fest ... doppelt blöd.
So ne Schraube dreh ich dann niemals noch weiter raus (also mit Kraft) ... weil das geht leider selten gut (Gefühlssache).

Da wirst wohl ums bohren nich herumkommen.

Es stellt sich die Frage ,in wie fern man da überhaupt rankommt ... ist das Schwingenende hinten offen ? ... glaube nicht.

Zeitgleich etwas vorsichtig erwärmen könnte bissi helfen ,wenn sich die Leichtmetall-Legierung der Schwinge dann etwas stärker ausdehnt als die Stahlschraube :roll:

Bekommst mit`m Dremel evtl. nen Schlitz reingemacht ? ... so daß man nen dürftigen Versuch mit nem Flachschraubendreher starten könnte ??? (was aber echte Glückssache wäre) ... zuerst dann aber in Richtung rein drehen (und hoffen ,das es wieder bissi gangbar wird bzw. sich wieder von Stelle X löst) ... und dann wieder erwärmen ,schmieren ... rein raus rein raus ???

Plöd ist -> bündig abgerissen und man kommt auch noch schlecht dran zum Ausbohren ... scheisse.


Letzt hatte ich auch noch so ne scheisse am Hals ... Land Rover Discovery ... war in der Werkstatt bei Land Rover gewesen und dort wurden mehrere Stehbolzen des Abgaskrümmers abgerissen ... bündig natürlich :lol: ... und ... man war dort nicht in der Lage nen defekten Turbolader zu diagnostiziern ... versteh ich nich :roll: ... war sogar en Vertragshändler mit gebautem Palast ... und deren Arbeit alles andere als das :roll:

Ich musste besagte Stahlbolzen im Leichtmetall-ZK ausbohrn und sauber neu schneiden.
Aus M8 Regelgewinde musste ich wieder M8 Regelgewinde herstellen ,was der Zugbelastung nach dem Anzug wieder dauerhaft standhalten soll.
Da muss man absolut exakt arbeiten ... sonst wird das nix.
Den Abgaskrümmer hab ich neu geplant & wie im Rennsport etwas geweitet ,damit dieser bei Erwärmung möglichst wenig gegen die Stehbolzen drückt (denn Gusskrümmer dehnen sich bei Erwärmung ordentlich aus).Seitdem ist alles top und wunderbar & natürlich auch kpl. neu abgedichtet & verschraubt.

Ich drück Dir die Daumen.
Zeig uns doch bitte mal ein Bild davon.


LG Marcello :D :wink:

Verfasst: 07 Mär 2010 20:58
von Zwotausender
hiho redback,

du wirst um das herausbohren nicht herumkommen.

das mit dem schlitzfräsen kann man versuchen, wird aber nicht klappen, da die schraube an sich zu weich ist.

gegen das herumfallen, des schraubenrestes in der schwinge, helfen ein paar tropfen sekunden, odert metalkleber.
oder etwas hohlraumversiegelung oder so.

gruß

tom

ps: welches modell ist es denn ?

Verfasst: 07 Mär 2010 21:05
von 310ner
Versuch mal mit Eisspray die Stahlschraube (den Rest davon) zu kühlen und dannach sofort die Schwinge erhitzen.
Wenns so nicht geht,von unten in die Schwinge ein 1 mm Loch bohren und ordendlich Caramba rein und 1-2 Tage stehen lassen.
Wenn das immer noch nicht geht,dann die Schwinge hochkannt stellen,Kupferpaste auf die abgerissene Schraube und erwärmen,das hilft auch manchmal Wunder.

Meld dich was draus geworden iss.

Verfasst: 07 Mär 2010 21:48
von Marcello
Ich glaub auch nicht ,daß ein "schlitzen" der Schraube etwas bringen wird ... dafür wird sie zu fest sitzen.

Damals hatte ich mit dieser Nummer mal richtig richtig Glück -> Querlenker-Schraube im Fahrschemel abgerissen ... bündig wie immer :lol: ... Fahrschemel rundum zu ... man kam also nur von vorn dran ... wenigstens so halbwegs.

Fahrschemel beschädigen = muss neu ... denn dieses Teil darf baulich nich verändert werden ... sonst muss es neu (TÜV).

Normalablauf -> Fahrschemel kpl. ausbauen und instand setzen ... kotz ... wollte ich versuchen zu umgehen ->

Erwärmt ... geschlitzt ... Schlitz mit spitzem Meißel etwas tiefer eingetrieben ... ständig geschmiert wie plöde ... erwärmt ... geschafft zu lösen ... 2 Stunden hantiert ... Bolzen raus ... was für ne scheisse :lol: ... war aber ne echte Glückssache in diesem Fall.
In Gedanken sah ich mich damals schon alles ausbauen zu müssen :lol: ... entsprechend dick mein Hals :lol:

Gleiches im Prinzip mit der Schwinge ->

Wir alle wissen ,daß ein Loch von 1mm der Schwinge an dieser Stelle keinen Abbruch seitens der Funktion & Festigkeit tun wird.

Amtlich gesehen ,darf dieses Bauteil nicht verändert werden ... und 1 Loch macht sie "amtlich" zu Schrott ... auch wenn mans von unten nich sieht und sie dennoch stabil bleibt ... ein TÜV-Mann der es sieht sagt "Schwinge verändert ... Betriebserlaubnis erloschen ... bitte neue Schwinge einbauen !" ... :lol:


LG Marcello :D :wink:

Verfasst: 07 Mär 2010 21:54
von Marcello
Was mir auch noch einfällt (wie ich Schrauben schon rausgeholt hab) ... aber wahrscheinlich auch zum scheitern verurteilt is an dieser plöden engen Stelle ->

Mit WIG etwas aufschweissen auf den Stahlbolzen ... mit ner dünnen WIG-Elektrode kann man sehr genau und fein punkten ... "könnte" man versuchen ... Versuch macht kluch :lol:


LG Marcello :D :wink:

Verfasst: 07 Mär 2010 21:58
von alteisen
Mehrmals bohren, mit unterschiedlichen Durchmesser (z.b. 2,3,4mm)
Und unterschiedlich tief, so das eine Kegelige Bohrung endsteht. Und dann mit einem Linksausdreher den Rest ausdrehen.

Krichöl und erwärmen kann da auch noch helfen.

Verfasst: 07 Mär 2010 22:04
von Marcello
Seit mir damals bei nem Lenkschloss (Einbruchschaden beseitigen) mal so en Linksausdreher abgeschert is (vor ca. 22 Jahren) benutz ich die Dinger nich mehr ... die aus`m Baumarkt schon mal gar nich :) ... Abscheren tun sie mit Pech recht schnell (besonders die kleinen) ... zum ausbohrn zu hart meist ... und dann is erst richtig Freude angesagt :lol:


LG Marcello :D :wink:

Verfasst: 07 Mär 2010 22:12
von alteisen
Das ist auch kein Werkzeug, für Grobmotoriker... mit etwas Gefühl arbeiten :D

Verfasst: 07 Mär 2010 22:27
von Marcello
Yep ... das sowieso ... aber es kommt halt immer der Augenblick ,wo man das Drehmoment steigern muss wenn sich die Schraube null bewegt ... und dann kommt auch der Augenblick ,wo sich entweder was löst oder aber der gehärtete Linksausdreher recht spontan abschern möcht ... oder aber man bricht den Vorgang rechtzeitig ab ,wenn man das Gefühl hat "eher schert das Teil ab ,als das sich der Schraubenrest löst ...".

Is im Prinzip genauso ,als wenn z.B. en kleiner Bohrer beim ausbohrn abbricht ... bohr den Rest davon mal aus :lol:

Wenn ich z.B. Stehbolzen im ZK ausbohr ,dann bohr ich mit den kleinen Bohrern nur wenig rein (damit die mir tief drinnen erst gar nich abschern können) ... so daß die kleine Bohrung nur als Führung für den nächst größeren Bohrer dient usw. bis ich bei M8 z.B. beim 6,8mm-Bohrer angekommen bin ,mit welchem ich dann kpl. durchbohr ... welcher bei langsamem Bohren + schmieren nicht abbricht ... die kleinen Bohrer jedoch gern ruck zuck abbrechen ,wenn man zu tief damit bohrt und an engen Stellen evtl. den Winkel beim Bohren bissi verändert ohne es zu merken ... zap und ab sind se die Kleinen (mit Pech ... je tiefer man damit an engen Stellen bohrt umso größer das Risiko wenn sie plötzlich irgendwo am Werkstückspan kurz festgehn bzw. der Bohrwinkel kurz abweicht) :lol: ... und dann is richtig shice am Bein ... nurn Erfahrungswert :lol:


LG Marcello :D :wink:

Verfasst: 07 Mär 2010 22:34
von Marcello
Mehrmals bohren, mit unterschiedlichen Durchmesser (z.b. 2,3,4mm)
Und unterschiedlich tief, so das eine Kegelige Bohrung endsteht. Und dann mit einem Linksausdreher den Rest ausdrehen.
Jedoch find ich diese Methode recht gut (generell) ,da dadurch dann eine Art Konus entsteht ... und da der Linksausdreher auch konisch ist ,hat er mehr Fläche zum Tragen ... dann schert er wahrscheinlich nicht so schnell ab ,als wenn man nur gerade vorbohrt.

Noch en kleiner allgemeiner Tip am Rande für Bohrer :

Steinbohrer sind harte Widia-Bohrer ... wer in der Lage ist ,sich diese Bohrer passend umzuschleifen fürs Metallbohrn ,der hat richtig gute und standfeste Bohrer.Damit geht was :)


LG Marcello :D :wink:

Verfasst: 07 Mär 2010 22:43
von alteisen
@ Marcello
Du hasd es genau richtig erkannt, so hat der Ausdreher mehr Griffläche :D

Verfasst: 07 Mär 2010 22:44
von Marcello
:D :D :D :wink:

Eine sehr gute Idee ... :wink: :wink:


LG Marcello :D :wink:

Verfasst: 07 Mär 2010 22:53
von alteisen
Danke, mache ich immer so, wenn man gut da drann kommt und habe gute Erfahrung mit.

Verfasst: 07 Mär 2010 23:12
von Waldbaer
5,5 er Loch rein und dann einen 6er Inbus-Bit reinschlagen. Mit Gedult und Spucke dann rausdrehen. Hat bis jetzt immer gefunzt :wink: :wink:

Verfasst: 08 Mär 2010 9:47
von Zwotausender
Marcello hat geschrieben:

Steinbohrer sind harte Widia-Bohrer ... wer in der Lage ist ,sich diese Bohrer passend umzuschleifen fürs Metallbohrn ,der hat richtig gute und standfeste Bohrer.Damit geht was :)


LG Marcello :D :wink:
Dazu brauchste aber ne Menge Schleifbockschleifscheiben (was´n geiles Wort) oder eine Diamantbeschichtete.

@ alteisen

Bin mit linksdrall schonmal genauso auf die Fresse gefallen wie der Cheffe. Und wenn der abreißt is Zappe. Selbst mit nem Hartmetalbohrer bekommste den nicht mehr richtig raus !

@ Waldbaer

da haste mich auf ne Idee gebracht.
Mein alter Ausbildungsmeister hat uns mal gezeigt:
in die abgerissene Schraube möglichst mittig ein Loch reinbohren und dann eine Feile (mit dem dreieckigen Ende dass man normal ins Feilenheft schlägt) in das loch gefühlvoll reintreiben dann an der Feile drehen !


Gruß
Tom

Verfasst: 08 Mär 2010 9:51
von Harm
Schwinge ausbauen.
Gerade aufn Boden, verspannen.
Mittig koernen.
Ausbohren. Und zwar mit ner Saeulenbohrmaschine, nicht mitm Akkuschrauber mit der Hand....
Neues Gewinde rein.
Fertich.
Dauert ne Stunde.
Alles andere ist Pfusch bzw. wird nicht funktionieren.
Und wenn n Linksdreher abreisst, ist Ende.
Dann geht nur noch rauserodieren.
Schlitz, aufschweissen, und alles andere wird nichts bringen, wenn schon die Schraube abgerissen ist.
S.

Verfasst: 08 Mär 2010 10:04
von Marcello
Es is leider ne verdammt plöde Stelle :cry:

Letzt hatten wir ne USD-Gabel ... da fehlte ne Schraube der Kotflügelbefestigung vorn (weil die beim Vorbesitzer abgerissen war & somit fehlte).
Beim näher anschaun sahen wir ,daß schon mal jemand gebohrt hatte und hatte prombt nen kleinen Bohrer drin abgerissen.

Obwohl man sehr gut dran kam bei ausgebauter USD ,wars ne echte scheisse das wieder instand zu setzen ... wegen dem Bohrerrest ... was für ne Kacke.


LG Marcello :D :wink:

Verfasst: 08 Mär 2010 11:09
von schrauber666
jojo,
hat ich bei meiner 7er Schwinge auch :oops: :?

wie schon geschrieben,
ausbauen, mittig anbohren bis zur passenden Lochgröße,
dann neues Gewinde rein und fertig :wink:

brauchst aber einen extra langen Bohrer,da du sonst nicht am Schwingenende vorbeikommst :roll: ,
und aufpassen das dir der nicht abbricht,langsam und mit Gefühl vorgehen.

sollte aber in kurzer Zeit geschafft sein

Verfasst: 08 Mär 2010 11:16
von alteisen
@Zwotausender

Ich gebe ja jedem Recht, das es nicht einfacher wird, wenn Einem ein Linksausdreher abbricht!

Aber jetzt sage mir bitte, wo liegt da der Unterschied, wenn ich anstelle des ausdrehers, der für sowas gemacht ist, eine Feile oder einen Bittda reinhaue und das dann abreisst?

Ob da nun ein Stück vom Feilenhefd, oder Bitt drin steckt, das ist auch nicht leichter raus zu holen.

Verfasst: 08 Mär 2010 12:18
von Waldbaer
Ein Bit ist nicht so gehärtet wie ein Bohrer oder Ausdreher :wink:

Mann kann auch nachdem man den Bit reingeschlagen hat diesen wieder rausnehmen und mit nem normalen Inbusschlüssel drangehen. Das der so kurz abreisst ist eher unwahrscheinlich.

Re: Achseinstellschraube Kettenseite

Verfasst: 08 Mär 2010 12:23
von Frosch
Hallo zusammen,

das was Marcello angesprochen hat mit dem Wic schweißen habe ich auch schon oft gemacht, habe bis jetzt alle schrauben so lösen können.
Einfach kleine Schweißpunkte setzen bis Du einen kleinen stabielen Haufen
hast aber nicht zu breit damit Du noch eine 8er Mutter darüber bekommst danach die Mutter im Loch komplett verschweißen.
Vorteil ist es wird heiß und Du kannst gleich versuchen vor und zurück zu drehen das sie sich löst.
Der nächste Vorteil ist wenn die Mutter abreißt kannste nochmal von vorne anfangen ohne das irgendwas drinne steckt :-)

Viel Glück
Gruß
Stefan



Redback hat geschrieben:Hi,

hab mich heute mal meinem Baby erbarmt und das Hinterrad ausgebaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Achseinstellschraube auf der linken Seite hartnäckig auf ihrer Position beharrt hat. Daher wollte ich meiner Kleinen was gutes tun und die Schraube auch gleich mit ersetzen.
Sie war allerdings so festgegammelt, dass sie sich auch nicht mit viel Caramba und guten Worten Bewegen wollte. :roll:

Das Ende vom Lied: ich hab einen Teil der Schraube und die letzten 19mm wollte die Schwinge nicht mehr rausrücken. :evil:

Hat irgendwer eine Idee -die anders lautet als: aufflexen, rausholen, zuschweissen :wink: - wie man das letzte Stück aus der Schwinge bekommt, ohne dass der innere Überstand beim aufbohren in die Schwinge fällt und dann permanent da rumklappert? Ist (wie eigentlich immer bei sowas) bündig abgerissen.

Gruß
Sven

Verfasst: 08 Mär 2010 14:22
von Catweazle
man man man was stellt ihr euch wieder an..

Ebay aufsuchen geile Schwinge finden /kaufen und einbauen :wink:

Verfasst: 08 Mär 2010 14:41
von dr.bruno
ich hätte ne verlängerung, andere schraube oder sowas auf das abgebroche reststück aufgeschweisst, so dass der schraubenkopf auf jeden fall erstmal über die schwinge hinaus steht. dann noch mal prbieren das ding raus zu drehen. notfalls schwinge heiss machen und dann die schraube mit kältespray abkühlen (nicht umgekehrt, das fuktioniert nicht da die schwinge zu lange braucht bis sie heiss ist und die schraube sich dadurch gleich mit erhitzt)

sollte das nicht funktionieren, würde ich den rest großzügig ausbohren, das loch zuschweissen und ein neues gewinde rein schneiden.

Verfasst: 08 Mär 2010 14:45
von Zwotausender
@ alteisen,

der der Vorteil am Feilenheft ist, dass es KEINEN Drall hat. wenn Du das wirklich abreißt hauste mit nem Körner einmal links einmal rechts dann isses so locker dass Du es mit nem Magneten wieder heraus bekommst.

Gruß
Tom